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Vom Abitur zur Kauffrau für Dialogmarketing: Mein Weg zur vielseitigen Ausbildung

Ich habe mich für eine Ausbildung zur Kauffrau für Dialogmarketing entschieden!
Hi, mein Name ist Lena und heute nehme ich euch mit auf meinem Weg zur Kauffrau für Dialogmarketing.

 


 


Für mich war lange klar, dass ich nach meinem Abitur studieren gehen möchte. Als ich dann in der neunten Klasse mein Praktikum bei den Stadtwerken Gelsenkirchen gemacht habe, wurde mir das duale Studium schmackhaft gemacht.
Während ich mein Abitur gemacht habe, habe ich mich bei diversen Unternehmen für eine Ausbildung beworben, unter anderen bei REVIERDIALOG, einem Unternehmensbereich der Stadtwerke Gelsenkirchen. Um ehrlich zu sein konnte ich mir zunächst nicht ganz vorstellen, was hinter dem Ausbildungsberuf „Kauffrau/Kaufmann für Dialogmarketing“ steckt. Die Beschreibung hat sich für mich spannend angehört und ich dachte mir, dass diese Ausbildung eine passende Ergänzung zu einem Marketingstudium darstellt.


Ich wurde zum Bewerbungsgespräch eingeladen, bei dem ich mir bereits ein etwas besseres Bild von der Ausbildung machen konnte. Außerdem wurde mir Abwechslung während der Ausbildung versprochen sowie vielfältige Karrieremöglichkeiten.
Nun stehe ich kurz vor dem Abschluss meiner Ausbildung und bin einfach nur Glücklich darüber, dass ich mich für diesen Weg entschieden habe.


Du musst kein Kommunikationstalent sein, das war ich auch nicht!
Während der Ausbildung habe ich nicht nur professionelles Telefonieren und professionellen Umgang mit Kunden gelernt. Neben der Inbound-Telefonie durfte ich auch in den persönlichen Kundenkontakt sowie in Backoffice-Tätigkeiten reinschnuppern. Darüber hinaus habe ich in viele weitere Unternehmensbereiche reinschauen können, vom Einkauf über das Controlling bis hin zur Personalabteilung, in denen ich gelernt habe, wie ein Unternehmen funktioniert, was alles dahintersteckt und vor allem, was ich mir selber für die Zukunft vorstellen kann. Schon während meiner Ausbildung durfte ich bei diversen Projekten mitwirken, wodurch ich gelernt habe, Verantwortung zu übernehmen. Ich habe mich selbst mit allen meinen Stärken und Schwächen besser kennengelernt und mich stetig weiterentwickelt. Durch die Ausbildung habe ich Selbstvertrauen gewonnen und gelernt, anderen Personen gegenüber offen zu sein.
Genauso Vielfältig wie die praktische Ausbildung, sind auch die theoretischen Inhalte der Berufsschule. Neben branchenspezifischem Fachwissen wie Kommunikationsskills, notwendige Fachbegriffe oder Verkaufstechniken, werden auch kaufmännische Inhalte vermittelt, die auch für viele andere Berufe notwendig sind.


Nach meiner Ausbildung werde ich weiterbeschäftigt in der Abteilung Marketing und Vertrieb.
Scheut euch nicht vor dem Begriff Dialogmarketing und habt keine Angst vor Kundenkontakt oder Telefonie!
Der erste Schritt ist immer etwas schwieriger, egal ob es das erste Kundengespräch ist, der erste Haarschnitt oder die erste Geschäftsmail. Eine Ausbildung ist da, um zu lernen – jeder fängt schließlich mal klein an.



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