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Ein kleiner Einblick in den Beginn der Ausbildung (TDM)

Hallo ihr Lieben,

mein Name ist Carla und ich bin 21 Jahre alt. Ich mache hier bei T.D.M. meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement. Meine Ausbildung habe ich ursprünglich in einem anderen Betrieb begonnen, bin aber im Sommer, zu Beginn meines zweiten Lehrjahres, zu T.D.M. gewechselt. In diesem Beitrag möchte ich euch einmal ein wenig über die Ausbildung bei T.D.M. erzählen und meine Eindrücke aus den ersten Monaten erzählen.

Ich hatte (wahrscheinlich auch durch Corona bedingt) nicht so viel Auswahl beim Wechsel meines Betriebes und bin somit nicht ganz freiwillig hier gelandet. Ich war anfangs schon sehr skeptisch, da man über Call-Center meistens eher negative Dinge hört. Mittlerweile bin ich aber sehr glücklich, dass ich hier bei T.D.M. meine Ausbildung fortsetzen darf.

Ich habe die ersten paar Monate den ganz normalen Einarbeitungsprozess für die neuen Azubis durchlaufen, was definitiv ein sehr guter Einstieg in das Geschehen im Call-Center war.

Zuerst sind wir mit ein paar notwendigen administrativen Dingen gestartet. Danach ging es ziemlich direkt los mit Input zur Kommunikation allgemein und zur Telefonie. Wir haben Schulungen zu den Grundlagen der Kommunikation gemacht. Dabei haben wir uns einige Kommunikationsmodelle angeschaut, die man auch in der Schule noch behandelt. Wir haben darüber gesprochen, warum wir überhaupt kaufen und Modelle über die menschlichen Bedürfnisse erarbeitet. Außerdem haben wir über den Ablauf von Telefonaten, z. B. im Outbound, gesprochen. Wir haben auch ein paar Rollenspiele gemacht. Sowohl um das gelernte anzuwenden, als auch um neue wichtige Inhalte zu erarbeiten.

Es war sehr interessant und uns wurde viel Know-How für die Telefonie, aber auch den Arbeitsalltag, außerhalb der Telefonie, vermittelt. Wir haben auch noch einige Teambuilding-Spiele und -Maßnahmen gemacht um unsere Mit-Azubis besser kennenzulernen.

Wir wurden insgesamt sehr gut auf die Telefonie vorbereitet, trotzdem war ich vor meinem ersten Telefonat ziemlich aufgeregt und auch ein bisschen ängstlich. Wir haben mit einem, extra für uns Azubis organisierten, Outbound-Projekt gestartet. Es war also gar nicht schlimm, wenn die Quoten zu Beginn noch nicht so gut waren. Das hat dann den Druck etwas verringert. Wir haben viel Feedback und Tipps bekommen und so ganz viel an unseren kommunikativen Fähigkeiten gearbeitet. Außerdem konnten wir uns ausprobieren, unser gelerntes Wissen anwenden und üben und haben, je länger das Projekt lief, auch immer mehr Erfolge gehabt und am Ende unser Ziel sogar übertroffen. Alles in allem war das ein sehr guter Start in die Telefonie.

Das war‘s dann erst mal von mir. Falls ihr Fragen habt, stellt sie gerne.

Bis bald

Carla

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