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Ausbildungsbeginn = Ernst des Lebens? (TDM)


Hallo Leute,

seit meinen Ausbildungsbeginn sind jetzt schon 10 Monate vergangen. Inzwischen hat sich der Tagesablauf routiniert, man hat sich an die 8 Stunden Arbeit gewöhnt. Anfangs hatte ich schon ein Gefühl von Ungewissheit als ich meine Ausbildung bei T.D.M. begann.

Wie sehr stressen acht Stunden Arbeit?
Wie gut komme ich mit den Mitarbeitern zurecht?
oder Wie schaffe ich es meine Hobbies und Arbeit unter einen Hut zu kriegen?

"Mit der Ausbildung beginnt der Ernst des Lebens".
Dies ist ein Satz den denke ich viele von euch schonmal gehört haben und ich muss nach 10 Monaten zu geben, dass die Ausbildung für mich vor allen Dingen anfangs anstrengender als die Schule war. Es sind neue ungewohnte Tätigkeiten und man hat weniger Freizeit, aber man gewöhnt sich sehr schnell an den veränderten Alltag.

Auch die Verbindung von Hobbies mit der Arbeit klappt nach diesen 10 Monaten überraschend gut. Nach der Kennenlernphase im Betrieb konnte ich meistens mit den Abteilungs-/Ausbildungsleiter meine Arbeitszeiten absprechen und so trotzdem meinen Hobbies nachgehen.

Inzwischen hab ich mich gut in das Arbeitsleben eingefunden und auch wenn es Probleme gibt steht mir mein Ausbildungsleiter oder Abteilungsleiter zur Verfügung um dieses zu klären. Bisher haben wir immer eine für alle Seiten zufriedenstellende Lösung gefunden.

Daher habt keine Angst vor der Ausbildung selbst wenn sie am Anfang anstrengend und stressig sein sollte.

Euer Florian
TDM Sarstedt

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